Artikel aus der Nassauischen Neuen Presse vom 20.02.2015 Mit dem Rückepferd in den Wald – vor drei Jahrzehnten war das selbstverständlich. Heute gibt es diese Arbeitsweise auch noch, zumindest manchmal. Selters-Eisenbach. Vor 30 Jahren gehörten Holzrücke-Pferde noch in vielen heimischen Wäldern zur alltäglichen Erscheinung. Danach wurden sie immer mehr von Traktoren, Rückemaschinen und modernster Erntetechnik … weiter lesen Mit dem Rücke-Pferd in den Wald
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Der Holzrücker: Ein Waldarbeiter auf vier Hufen
Artikel aus der Frankfurter Neuen Presse vom 23.01.2015 Bei einer Radtour durch den Kelsterbacher Wald traf FNP-Reporter Leo Post auf ein seltsames Gespann aus Zwei- und Vierbeiner: Ralf Zauner war dort mit seinem Pferd Dassi unterwegs, um den Wald aufräumten. Kelsterbach. Bei einer zufälligen Radtour rund um Kelsterbach kommt mir am Mönchwaldsee eine Spaziergängerin entgegen … weiter lesen Der Holzrücker: Ein Waldarbeiter auf vier Hufen
Lena räumt im Wald auf
Artikel aus der Frankfurter Neuen Presse vom 26.03.2014 Im Kelsterbacher Forst kommt das Rückepferd Lena beim Abtransport gefällter Bäume zum Einsatz. Das ist umweltschonender und letztlich auch günstiger als mit Maschinen. Kelsterbach. Mit schweren, kraftvollen Schritten bewegt sich Lena durch den Kelsterbacher Stadtwald. Hinter ihr versucht Ralf Zauner Schritt zu halten, ruft ihr Kommandos zu. … weiter lesen Lena räumt im Wald auf
Henrys großer Kraftakt
Artikel aus der Taunus Zeitung vom 27.03.2014 Manchmal ist für die Rückemaschinen im Wald kein Durchkommen. Dann geht es nicht ohne tierische Hilfe. Usinger Land. Henry lässt sich nicht aus der Ruhe bringen. Brav zieht der fünfjährige Hengst mit der blonden Mähne dicke, lange Holzstämme aus dem dichten Grävenwiesbacher Gemeindewald „Wellerstraße“ zum sogenannten Rückeplatz, von … weiter lesen Henrys großer Kraftakt
Wie schon der Opa: Mit zwei PS durch den Florstädter Stadtwald
Artikel aus der Gießener Allgemeine vom 30.01.2010 Florstadt (sl). »Wir werden bei Holzrücken näher zusammenrücken, die Kooperation wird ganz bestimmt zunehmen«, sagt Werner Schaaf vom Forstamt Nidda. Er spricht von der Zusammenarbeit mit Ralf Zauner, der derzeit mit seinen zwei Kaltblutpferden beim Holzrücken (dem Ziehen gefällter Bäume) im Nieder-Florstädter Stadtwald zugange ist. Die Vorteile der … weiter lesen Wie schon der Opa: Mit zwei PS durch den Florstädter Stadtwald